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Aaron1
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am 19. 1. 2012 um 07:39 |
Das Ende des Blackberry? RIM bietet sich Samsung zum Kauf an.
Der angeschlagene Blackberry-Hersteller Research In Motion ist einem Technologie-Blog zufolge aktiv auf der Suche nach einem Käufer und hat dabei Samsung ins Auge gefasst.
RIM-Manager Jim Balsillie treffe Unternehmen, die an einer Lizenzierung der Software oder einem Kauf des Konzerns als Ganzes oder in Teilen interessiert seien, berichtete der Blog "Boy Genius Report" am Dienstag unter Berufung auf eine ungenannte Quelle. Samsung befinde sich in der Favoritenrolle.
Die RIM-Aktie verteuerte sich in New York um mehr als zehn Prozent, in Toronto gewann das Papier fast acht Prozent an Wert.
Über eine RIM-Übernahme wird seit Monaten spekuliert.
RIM, das mit seinem BlackBerry zunächst sehr erfolgreich war, hat den von Apple angeführten Smartphone-Trend verpasst.
Eine Reihe von Pannen setzte dem Unternehmen weiter zu, so die verzögerte Einführung neuer Modelle und der schwache Absatz des Tablet-Computers PlayBook.
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Aaron1
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am 2. 1. 2012 um 10:02 |
Im US-Markt verliert RIM den Anschluss an Google und Apple.
Größter Verlierer ist Research in Motion. Mit 16,6 Prozent Anteil ist der BlackBerry-Hersteller zwar nach wie vor eine feste Größe am US-Markt, allerdings geht es weiterhin rasant bergab: Vor rund einem halben Jahr lag RIM laut ComScore noch bei knapp 26 Prozent.
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HannesW
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am 25. 12. 2011 um 08:47 |
Der BlackBerry-Hersteller Research In Motion (RIM) sucht als Einzelkämpfer den Ausweg aus seiner Dauer-Misere. Der auf dem Smartphone-Markt ins Hintertreffen geratene Konzern zeigte Kreisen zufolge Übernahme-Interessenten wie Amazon.com jüngst die kalte Schulter. Das US-Internet-Kaufhaus habe im Sommer eine Investmentbank damit beauftragt, bei RIM die Fühler auszustrecken, sagten mit der Sache vertraute Personen am Dienstag. Das Vorhaben sei aber nicht weit gekommen, ein formelles Angebot wurde nicht unterbreitet. Auch die Avancen anderer potenzieller Käufer habe die kanadische RIM angelehnt. Die schwer gebeutelten RIM-Aktien kletterten nach dem Bericht über die Sondierungen nachbörslich zehn Prozent in die Höhe.
Ob die Verhandlungen zwischen RIM und Amazon zu konkreten Preisgesprächen geführt hatten, blieb unklar. Unbekannt war zunächst auch, wer noch Interesse an RIM signalisiert hat. Sowohl RIM als auch Amazon lehnten eine Stellungnahme ab. Den Informationen zufolge wollen beide Unternehmen ihre bisherige Zusammenarbeit ausbauen. So stellt RIM bereits einigen BlackBerry-Nutzern das Amazon-Musikangebot zur Verfügung.
Wenn man bedenkt, dass auch Microsoft und Nokia mit einer RIM-Übernahme liebäugeln.
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Hans-Peter
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am 16. 12. 2011 um 13:28 |
In manchen Dingen bin ich halt altmodisch. Zum Beispiel beim Frühstück.
Da läuft bei mir im Fernsehen BTX. Das fängt an beim Spruch des Tages und geht dann über News zur Wirtschaftsseite.
Doch heute früh war die Welt nicht mehr in Ordnung als ich las..........die einst so beliebten Blackberry-Handys entwickeln sich immer mehr zu Ladenhütern. Der Hersteller fürchtet, dass die Auslieferungen im gerade begonnenen vierten Geschäftsquartal auf 11 Millionen bis 12 Millionen Schmartphones einbrechen werden. Im Vorjahreszeitraum waren noch annähernd 15 Millionen.
Entweder haben sie ihre eigenen Erwartungen zu hoch geschraubt, oder die Herren Führungskräfte haben aus ihren Elfenbeinturm den Blick zur Realität verloren. 15 Millionen Schmartphones im Quartal, das ist, als würde ich jedes Vierteljahr Hamburg und Berlin zusammen mit neuen Handys ausstatten würde???????
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DaveD
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am 24. 8. 2011 um 07:24 |
Der kanadische Smartphone-Hersteller Research In Motion,
hat drei neue Blackberry-Modelle der Curve-Serie vorgestellt.
Die Modelle 9350, 9360 und 9370 verfügen über eine vollständige Tastatur,
ein 2,4 Zoll-Display, eine 5 Megapixel-Kamera
und nutzen das neue Blackberrybetriebssystem 7 OS.
Ein großes Tastenfeld und ein relativ kleines Display (Auflösung: 480 x 360 Pixel)
prägen die schlanken Blackberry-Neuheiten.
Statt über Display werden sie per Tastatur und Trackpad gesteuert.
Von den drei neuen Mobiltelefonen ist lediglich eines für Europa interessant:
das Curve 9360. Es nutzt GSM- und UMTS-Netze,
kann aber auch per WLAN online gehen.
GPS ist auch vorhanden, ebenso eine 5MP-Kamera mit Blitz und Bildstabilisator.
Der mit 512 Megabyte sehr beschränkte interne Speicher
ist per MicroSD-Karte erweiterbar.
Außerdem ist das Smartphone mit einem NFC-Chip
(Near Field Communications) ausgerüstet.
Der Verkaufst außerhalb Kanadas ist für September vorgesehen.
Wann genau das Curve 9360 in Deutschland angeboten wird
und zu welchem Preis teilte Hersteller RIM bislang noch nicht mit.
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Ortwin59
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am 4. 8. 2011 um 07:27 |
RIM- Research in Motion
will gleich 5 (fünf) neue Touchscreenmodelle
auf einmal auf den Markt bringen.
Damit wollen sie ihre verlorenen Marktanteile zurückerobern.
Alle neuen Touchscreenmodelle sollen mit
dem Blackberrybetriebssystem laufen.
Hallo liebe Kanadier-
Ihr habt einfach den Touchscreentrend verschlafen,
da hilft auch operative Hektik nicht !!
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